AKS Rosenheim: Die Dosis entscheide über Gift oder Heilmittel

Über den wür­de­vol­len Umgang mit Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) und den Ein­fluss der KI auf die Leh­rer­bil­dung ist ges­tern im Gast­hof Höhen­stei­ger dis­ku­tiert wor­den. Zu Gast beim Arbeits­kreis Schu­le, Bil­dung und Sport waren Abt Dr. Not­ker Wolf und Prof. Dr. San­dra Bley von der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Rosenheim.

Einer Dis­kus­si­on über Künst­li­che Intel­li­genz und ihre Aus­wir­kun­gen auf Arbeits­welt und Bil­dung in Wes­tern­dorf St. Peter im Gast­hof Höhen­stei­ger folg­ten knapp 100 Inter­es­sier­te. Orga­ni­siert wur­de die­se vom Arbeits­kreis Schu­le, Bil­dung und Sport. Die Gäs­te lausch­ten den Wor­ten der bei­den Haupt­red­ner Abt Dr. Not­ker Wolf und Prof. Dr. San­dra Bley von der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Rosen­heim. Wäh­rend Dr. Wolf die Fra­ge stell­te, wie ein wür­de­vol­ler Umgang mit der KI gelin­gen kann, erläu­ter­te Prof. Dr. Bley wie die neue KI aus­sieht und wie sie Ein­fluss auf die Leh­rer­bil­dung neh­men kann. Die Ein­füh­rung in das The­ma über­nahm Prof. Chris­ti­an Arbinger.

Der Co-Grün­der und CEO der DiMOS Ope­ra­ti­ons GmbH Arbin­ger ging ein­gangs dar­auf ein, was Künst­li­che Intel­li­genz eigent­lich ist. Wie er sagt, sei die­se ent­wi­ckelt wor­den, um mensch­li­che Intel­li­genz nach­zu­ah­men oder zu simu­lie­ren. Sie ermög­li­che Com­pu­ter, Auf­ga­ben aus­zu­füh­ren, die nor­ma­ler­wei­se mensch­li­che Intel­li­genz erfor­de­re, wie zum Bei­spiel Ler­nen, Pro­blem­lö­sun­gen oder Ent­schei­dungs­fin­dun­gen. Arbin­ger ist sich sicher, wie er sagt, dass die KI auch im Bil­dungs­be­reich mehr und mehr Ein­fluss neh­men wer­de — ob wis­sent­lich oder unwis­sent­lich. Aber er gab Ent­war­nung: “Füh­ren­de KI-Exper­ten glau­ben nicht dar­an, dass wir in den nächs­ten Jah­ren alle durch KI-Robo­ter ersetzt wer­den.” Die Dosis ent­schei­de über Gift oder Heilmittel.

Den ers­ten Input zum The­ma gab der bekann­te Bene­dik­ti­ner Abt Dr. Not­ker Wolf. Die­ser sag­te, dass KI noch so man­che Unru­he stif­ten wer­de. Es sei eine ech­te Her­aus­for­de­rung für die Kul­tus­mi­nis­te­ri­en und die Leh­re­rin­nen und Leh­rer. Hier­bei stel­le sich zum Bei­spiel die Fra­ge, wie Prü­fun­gen in Zukunft aus­se­hen sol­len. Für Kon­trol­lie­run­gen der KI, wie sie der­zeit gefor­dert wer­de, sei es hin­ge­gen bereits zu spät, so Wolf. Die Kon­trol­le der KI wer­de das Pro­blem der digi­ta­len Zukunft dar­stel­len. Angst müss­ten die Men­schen hin­ge­gen nicht haben: “Die KI ist nur etwas men­schen­ähn­li­ches, denn zum Men­schen gehö­ren Emo­tio­nen, Ehr­geiz, Hass und vor allem auch die Lie­be.” So nütz­lich KI-basier­te Pro­gram­me auch sein mögen, so wür­den sie sich eben davon unter­schei­den, wie Men­schen den­ken und die Spra­che ver­wen­den. “Nicht die KI ist unse­re Zukunft, son­dern der freie, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Mensch”, erklär­te Dr. Wolf abschließend.

Prof. Dr. San­dra Bley ist Pro­fes­so­rin für Beruf­li­che Bil­dung an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Rosen­heim. Sie lei­tet unter ande­rem das For­schungs­pro­jekt “HigHRoQ: Hybri­de, indi­vi­du­el­le und greif­ba­re Hoch­schul­leh­re in Rosen­hei­mer Qua­li­tät”. Prof. Dr. Bley sag­te, dass die KI mitt­ler­wei­le intel­li­gen­ter gewor­den sei. “Das Neue ist die gene­ra­ti­ve KI, die jetzt etwas erschaf­fen kann.” Dies sei auch der Grund, war­um vie­le Men­schen jetzt Angst hät­ten. “Die neu­en Tech­no­lo­gien wer­den defi­ni­tiv Ver­hal­ten ver­än­dern”, so Bley. Künst­li­che Intel­li­genz wir­ke auf die Arbeits­welt und die Beschäf­ti­gung. Somit wür­den sich Berufs­fel­der auch ver­än­dern. Am Bei­spiel der Leh­rer­bil­dung zeig­te sie auf, dass KI sich auf die wesent­li­che Ele­men­te von Ler­nen und Bil­dung Ein­fluss neh­men wer­de. Dies sind: das Lern­ver­hal­ten, All­tags- und Vor­er­fah­run­gen von Ler­nen­den und Leh­ren­den, Her­aus­for­de­run­gen in Beruf und Gesell­schaft sowie Lern­in­hal­te. Wir alle müss­ten des­halb unter ande­rem mehr auf Daten­si­cher­heit, den Umgang mit KI-Tools und unser kri­ti­sches Den­ken ach­ten. Posi­tiv stel­le Bley Fol­gen­des her­aus: “Ich habe mehr Zeit den Schü­le­rin­nen und Schü­lern zu hel­fen und auf ihre Bedürf­nis­se ein­zu­ge­hen — dabei kann KI helfen.”

An die kur­zen Inputs der bei­den Haupt­red­ner schlos­sen sich Dis­kus­sio­nen mit Gäs­ten an.

Kat­rin Marie Röber

Duales Studium – eine unterschätzte Möglichkeit

Im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Schwer­punkts Beruf­li­che Bil­dung des Lan­des­vor­stands des AKS ver­an­stal­te­te der Bezirks­ver­band Ober­bay­ern am 13. März eine Dis­kus­si­ons­run­de zum The­ma Dua­les Stu­di­um. Die Ver­an­stal­tung lief hybrid ab, mit fast 40 Teilnehmern.

Dr. Anz, BMW, Stefanie Hoffmann, MAN

Dr. Anz, BMW, Ste­fa­nie Hoff­mann, MAN

Haupt­red­ner waren Ste­fa­nie Hoff­mann, Aus­bil­de­rin Dua­les Stu­di­um bei MAN, Dr. Chris­toph Anz, Ver­ant­wort­li­cher für Bil­dung bei BMW, Bernd Sibler, Land­rat in Deg­gen­dorf und ehe­ma­li­ger Wis­sen­schafts­mi­nis­ter und die Lan­des­vor­sit­zen­de des AKS und Mit­glied des Bil­dungs­aus­schus­ses, Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL.

Bei­de Fir­men haben gute Erfah­run­gen mit dem Dua­len Stu­di­um. Bei MAN nut­zen die­se Mög­lich­keit momen­tan 42 dua­le Stu­den­ten, wobei das Ver­bund­stu­di­um (Aus­bil­dung und Stu­di­um kom­bi­niert) 2016 zuguns­ten des Stu­di­ums mit ver­tief­ter Pra­xis abge­schafft wur­de. Bei BMW setzt man auf das Ver­bund­stu­di­um, das bereits seit 2011 von durch­schnitt­lich 10–13% der Aus­zu­bil­den­den absol­viert wird.

Carsten Gloyna, AKS-Geschäftsführer, Bernd Sibler, Landrat Deggendorf, Michael Niedermair, Leitung FA Berufliche Bildung, Dr. Eiling-Hütig, MdL

Cars­ten Gloy­na, AKS-Geschäfts­füh­rer, Bernd Sibler, Land­rat Deg­gen­dorf, Micha­el Nie­der­mair, Lei­tung FA Beruf­li­che Bil­dung, Dr. Eiling-Hütig, MdL

Bernd Sibler ver­deut­lich­te, wie anstren­gend die­ser Aus­bil­dungs­weg ist, aber auch wel­che Mög­lich­kei­ten er bie­tet. Man hat das Bes­te aus bei­den Wel­ten, ver­dient von Anfang an Geld, auch wenn der Stu­di­en­teil über­wiegt. Momen­tan beschrei­ten in Bay­ern gera­de mal 8400 jun­ge Men­schen die­sen Weg. Beson­ders im Bereich Pfle­ge und Gesund­heit sieht Sibler hier gro­ßes Poten­ti­al für einen Zuwachs.

Das Pro­blem des Dua­len Stu­di­ums liegt aber an der gerin­gen Bekannt­heit. Hier ist die Berufs­ori­en­tie­rung in den Schu­len, vor allem FOS/BOS und Gym­na­si­en gefor­dert. Ins­be­son­de­re nach einer Aus­bil­dung bie­tet sich ein Stu­di­um mit ver­tief­ter Pra­xis als Auf­stiegs­chan­ce an.

Bei­de Fir­men­ver­tre­ter beton­ten, dass Absol­ven­ten eines Dua­len Stu­di­ums häu­fig im Unter­neh­men schnel­ler auf­stei­gen kön­nen, da sie die Struk­tu­ren und Arbeits­ab­läu­fe bereits ken­nen. Die Kom­bi­na­ti­on mit rei­nen Stu­den­ten von außen hal­ten bei­de Unter­neh­men für ideal.

Ein wei­te­res Pro­blem des Dua­len Stu­di­ums liegt im Akkre­di­tie­rungs­ver­fah­ren. Hoch­schu­len dür­fen oft nicht selbst akkre­di­tie­ren und erken­nen das dua­le Stu­di­um teils nicht mehr als Stu­di­um an. Frau Dr. Eiling-Hütig bat die Unter­neh­mens­ver­tre­ter des­halb um wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen als Argu­men­ta­ti­ons­hil­fen im Wis­sen­schafts­aus­schuss. Herr Sibler will hier eben­falls unter­stüt­zen, denn es darf nicht pas­sie­ren, dass die­se Stel­len wegfallen.

Ein wei­te­rer Punkt, der ins Gewicht fällt, ist die Zusam­men­ar­beit von Unter­neh­men, Berufs­schu­le, Hoch­schu­le und IHK. Hier gibt es Ver­bes­se­rungs­mög­lich­kei­ten, was Leh­rer­bil­dung und Schul­aus­stat­tung anbe­langt. Auch muss für die Schu­len Pla­nungs­si­cher­heit bestehen, dass jedes Jahr eine bestimm­te Min­dest­zahl an Dua­len Stu­den­ten vor­han­den ist, um gewis­se Anschaf­fun­gen oder Schul­neu­bau­ten recht­fer­ti­gen zu kön­nen. In die­sem Zusam­men­hang wur­de auch fest­ge­stellt, dass die Aner­ken­nung der Cre­dits je nach Hoch­schu­le abweicht, dies muss trans­pa­ren­ter werden.

Alle Teil­neh­mer der Dis­kus­si­on waren sich jedoch einig, dass das Dua­le Stu­di­um bes­ser bewor­ben wer­den muss. Es bie­tet eine Mög­lich­keit, bei der Eltern­schaft auch ein Umden­ken zu errei­chen. Zur Zeit wol­len die meis­ten Eltern, dass ihr Kind spä­ter Abitur macht und stu­diert. Wenn ein Kind einer Aka­de­mi­ker­fa­mi­lie eine Aus­bil­dung macht, gilt dies als gesell­schaft­li­cher Abstieg. Dies liegt zum Teil auch an der Bericht­erstat­tung der Medi­en, die in ers­ter Linie Grund­schu­le und Gym­na­si­um the­ma­ti­sie­ren, die ande­ren Schul­ar­ten gehen leer aus.

Bei­de Unter­neh­mens­ver­tre­ter beton­ten die Wich­tig­keit des per­sön­li­chen Kon­takts. Die­ser fin­det aller­dings oft erst bei Berufs­mes­sen kurz vor dem Abschluss statt. Das ist zu spät. MAN möch­te dehalb die FOS-Prak­ti­ka ver­stär­ken und plant einen Feri­en­work­shop für Grund­schul­kin­der in der Lehr­werk­statt, um die Kin­der schon sehr früh für Tech­nik zu begeistern.

Laut Frau Dr. Ute-Eiling-Hütig setzt die Poli­tik momen­tan jedoch auch fal­sche Signa­le durch die Aka­de­mi­sie­rung der Gesund­heits­be­ru­fe. Der Gesell­schaft muss bewusst gemacht wer­den, dass bei­des nötig ist, Hand­wer­ker, Tech­ni­ker und Aka­de­mi­ker. Die Kom­bi­na­ti­on von bei­den Aus­bil­dungs­gän­gen kann hier ein wert­vol­les Instru­ment sein.

Ein wei­te­res Argu­ment für das Dua­le Stu­di­um ist, dass man von Beginn an Geld ver­dient und so auch Stu­den­ten ein Stu­di­um ermög­licht wird, die aus ärme­ren Haus­hal­ten stam­men. Dr. Anz beton­te zudem, dass ein Dua­ler Stu­dent nicht wesent­lich mehr kos­tet als ein Aus­zu­bil­den­der, so dass es auch für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men mög­lich ist, sol­che Stel­len anzu­bie­ten und so mehr Stel­len geschaf­fen wer­den könnten.

Aus die­ser Dis­kus­si­ons­run­de ergibt sich ein Arbeits­auf­trag an die Poli­tik, die Unter­neh­men, die Schu­len und die gan­ze Gesellschaft:

Aus­bil­dung und Stu­di­um müs­sen gleich­wer­tig akzep­tiert wer­den, die Schu­len müs­sen bes­ser infor­miert wer­den um ihren Schü­lern die­sen Aus­bil­dungs­weg emp­feh­len zu kön­nen und die Büro­kra­tie (z.B. beim Akkre­di­tie­rungs­ver­fah­ren) muss ver­ein­facht wer­den. Nötig ist auch ein gemein­sa­mes Wor­ding, ein­heit­lich Dua­les Stu­di­um statt Ver­bund­stu­di­um, Stu­di­um mit ver­tief­ter Pra­xis oder koope­ra­ti­ves Studium.

Im Nach­klang zu die­ser Dis­kus­si­on emp­fahl Herr Sibler eine gemein­sa­me Ver­an­stal­tung mit dem AKH.

Dan­ke an alle Teil­neh­mer für die­se Dis­kus­si­ons­run­de, die hof­fent­lich den Grund­stein für eine För­de­rung des Dua­len Stu­di­ums gelegt hat.

Elke Nie­der­mair

Übergabe der gastgeschenke: Michael Niedermair, Dr. Eiling-Hütig, Dr. Christoph, Stefanie Hoffmann, Bernd Sibler

Über­ga­be der Gast­ge­schen­ke: Micha­el Nie­der­mair, Dr. Eiling-Hütig, Dr. Chris­toph Anz, Ste­fa­nie Hoff­mann, Bernd Sibler

Einladung: Duales Studium – ein erfolgreiches Zukunftsmodell?

Sehr geehr­te Damen und Herren,
lie­be an der Bil­dungs­po­li­tik Interessierte,
wir laden Sie zusam­men mit den Fach­aus­schüs­sen Beruf­li­che Bil­dung und Gym­na­si­um und
den AKS Bezirks­ver­bän­den Mün­chen, Nürn­berg-Fürth-Schwa­bach und Ober­pfalz herz­lich ein zu einer Diskussionsrunde.

Dua­les Stu­di­um – ein erfolg­rei­ches Zukunftsmodell?

Dual steht für die Ver­bin­dung von zwei Lern­or­ten: die Hoch­schu­le ist für die aka­de­mi­sche Wis­sens­ver­mitt­lung ver­ant­wort­lich, der Betrieb, das Unter­neh­men oder die sozia­le Ein­rich­tung für die Pra­xis. Hier gibt es ein aus­bil­dungs­in­te­grie­ren­des „Ver­bund­stu­di­um“ oder ein „Stu­di­um mit ver­tief­ter Praxis“.

Wie wol­len dar­über reden, was die Vor­tei­le für den Betrieb und die Stu­die­ren­den sind, was ver­bes­sert wer­den soll­te (Betrieb, Schu­le, Hoch­schu­le und Poli­tik), wie man die­sen Weg bekann­ter macht in den Gym­na­si­en und vor allem bei den Eltern.

Im Gespräch mit

  • Dr. Chris­toph Anz  BMW Group: Bildungspolitik
  • Ste­fa­nie Hoff­mann  Aus­bil­de­rin Dua­les Stu­di­um bei MAN Truck & Bus München
  • Bernd Sibler  Land­rat, Kul­tus- und Wis­sen­schafts­mi­nis­ter a. D.
  • Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL Aus­schuss für Bil­dung und Kul­tus im Landtag

Mon­tag, 13. März 2023 um 18:30 Uhr

 

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A13 für alle Lehrer — Besoldungsreform

Das The­ma der A13 Besol­dung für alle Lehr­kräf­te, egal wel­che Aus­bil­dungs­dau­er und Schul­art kreist seit lan­gem bei den Lehr­kräf­ten und in der Presse.
Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder, MdL hat auf der Klau­sur­ta­gung in Klos­ter Banz im Sep­tem­ber 2022 ver­kün­det: „Ab der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode sol­le schritt­wei­se die Stu­fe A13 für alle ein­ge­führt wer­den, begin­nend mit der Mit­tel­schu­le

Im Gespräch mit

  • Wolf­gang Fack­ler, MdL
    Vor­sit­zen­der des Aus­schus­ses für Fra­gen des öffent­li­chen Dienstes
  • Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL
    Aus­schuss für Bil­dung und Kul­tus im Landtag

Diens­tag, 31. Janu­ar 2023 um 19:00 Uhr
Vor Ort in der Lan­des­lei­tung (Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 Mün­chen) und Online per Video-Konferenz.

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Lehramts­ausbildung in Bayern – Voraussetzungen, Dauer, ...

Lehramts­ausbildung in Bay­ern – Vor­aus­set­zun­gen, Dauer, …

Kopf­bild: pixy­bay — Image4you

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