Arbeitsgruppe Schule, Bildung und Wirtschaft
Angesichts des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, dass die Schulen die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wirtschaft ideal und gezielt vorbereiten und diese mit Praktika etc. entsprechend unterstützen. Im beruflichen Schulsystem ist die Zusammenarbeit noch wichtiger, um die jungen Menschen auf eine Berufsausbildung vorzubereiten oder im Zweiten Bildungsweg weiterzuqualifizieren, sei es die FOS, BOS, Technikerschule, Meisterschule, Fachakademie, … und somit dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Auch der Bereich der Erwachsenenbildung mit seinen vielen Trägern darf hier nicht vernachlässigt werden.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es, ein Netzwerk zwischen Schulen, Bildungseinrichtungen und den Vertretern der Wirtschaft aufzubauen und mit diversen Veranstaltung „mit Leben zu füllen“.
Bei Interesse können Sie uns gerne eine kurze Mail zukommen lassen unter
wirtschaft@csu-aks-oberbayern.de.
Michael Niedermair, Elisabeth Burgmair und Elke Niedermair
Am 13. Mai 2022 wurde Frau Dr. Ute Eiling-Hütig, Mdl, Mitglied des Bayerischen Landtags (Ausschuss für Bildung und Kultus) und Mitglied im Vorstand es AKS BV Oberbayern, einstimmig zur neuen Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes gewählt. Frau Barbara Stamm, die vorherige Präsidentin wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt.
„Die Volkshochschule ist eine wirklich einmalige und einzigartige Schulart, weil sie etwas anbietet, was keine andere Schule anbieten kann: Sie bietet Bildung für alle – für Jugendliche und Erwachsene, für Stadt und Land, unabhängig von Faktoren wie Bildungsabschluss oder Alter. Lernen zu dürfen, ist ein Privileg, das nicht nach der Schule aufhört“
Der AKS Bezirksverband Oberbayern gratuliert herzlich zu dieser Wahl.

Die Anzahl an Jugendlichen, die eine Ausbildung anstreben, nimmt in bestimmten Fachrichtungen deutlich ab. Das Landesgremium Schule-Wirtschaft Bayern mit seinen vielen Gruppen in jedem Landkreis unterstützt in vielen Bereichen die Schulen, Lehrkräfte und Jugendlichen in allen Schularten.
In einer Videokonferenz am 4. Mai konnten sich Interessierte über verschiedenste Möglichkeiten informieren, dem Fachkräftemangel schon früh entgegenzuwirken und die Zusammenarbeit von Schulen mit der Wirtschaft zu intensivieren. Rede und Antwort standen dabei die Vorsitzende des Landesgremium Schule-Wirtschaft Bayern, Frau Dr. Karin Oechslein und der Abteilungsleiter Berufliche Schulen am ISB, Herr Thomas Hochleitner. Beide spielen bei den nächsten Gesprächen die Anregungen bei den entsprechenden Stellen ein.
Zusätzlich gab Frau Dr. Eiling-Hütig, MdL, Einblicke in die Arbeit des Ausschusses für Bildung und Kultus im Landtag zu diesem Thema und nahm viele Anregungen und Wünsche mit.
Bei weiteren Fragen können Sie sich direkt per Mail an Frau Dr. Karin Oechslein und Herrn Thomas Hochleitner wenden.
Die Unterlagen der Veranstaltung:
Schule-Wirtschaft — was machen die? (PDF)
Leitlinien für eine GUTE BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG (PDF)
ISB Berufliche Bildung — Standort und Zukunft (PDF)

Die Anzahl an Jugendlichen, die eine Ausbildung anstreben, nimmt in bestimmten Fachrichtungen deutlich ab. Dies führt zu einem erheblichen Mangel an Fachkräften. Schulen und Wirtschaft müssen die Zusammenarbeit deutlich erhöhen, um den Kindern und vor allem auch den Eltern den Weg und die Möglichkeiten der Beruflichen Bildung aufzuzeigen und diese bei der Berufsorientierung zu unterstützen. Hier bietet schulewirtschaft-bayern.de einige Möglichkeiten.
Im Gespräch mit
- Dr. Karin E. Oechslein
Vorsitzende Landesgremium Schule-Wirtschaft Bayern - Thomas Hochleitner
Abteilungsleiter Berufliche Schulen — Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) - Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL
Ausschuss für Bildung und Kultus im Landtag
Mittwoch, 4. Mai 2022 um 19:30 Uhr
Online per Video-Konferenz
Kopfbild: pixabay geralt